Die SPHaus-Technik wird in den Ausführungen Neopor, Beton, Gummi oder Plastik angeboten. Die Ausführungen sind untereinander kompatibel.
Im Rennsport oder andere Sportarten
SPHaus-Technik, beispielweise in Butylkautschuk, vereint nicht nur die unten aufgeführten Sicherungsmaßnahmen, sondern ermöglicht ohne viel Aufwand einen elastischen Verbund und somit auch an Gewicht.
Aufgrund der Verbindungsmöglichkeiten sind Erweiterungen unkompliziert.
Sollte der Aufprallwinkel weniger als 30 Grad betragen, kann die Aufprallfläche in einer glatten geraden Oberfläche ausgeführt sein. Bei stumpferem Winkel mit einer rauen Verbundoberfläche.
Eine bessere Ausnutzung der Lagerfähigkeit.
Die Schmalversion kann auch als Gummipuffer in Garagen eingesetzt sein.
Bisherige Sicherungsmaßnahmen im Rennsport
Die bisherigen Sicherungseinrichtungen erscheinen nicht zufriedenstellend, da nach weiteren Lösungen gesucht wird:
- Reifenbarriere, in Berücksichtigung der Höhe dahinterliegenden Begrenzungsmauern. Verbindung erfolgt über Verschraubung und Metallschienen.
- in Monaco mit Wassertanks, weil keine Auslaufzonen möglich sind;
- in Indianapolis werden „Soft Walls“ eingesetzt.
- andere Möglichkeiten werden seit 2010 getestet.